About
Die Geschichte hinter LittleVeeDesign
2019 auf der Suche nach schönen Aufklebern für meine Hochzeit fand ich einfach nichts, was mir gefiel. Während dieser Zeit eignete ich mir gerade selbst an mit einem Grafikprogramm zu arbeiten und hatte sehr viel Spaß mit ausprobieren, sodass ich kurzerhand die Sticker selbst gestaltete. Problem war nun: Wie bekomme ich aus dem Design einen Aufkleber? Nach längerer Suche fand ich eine Druckerei die einen fairen Preis anbot, allerdings eine Mindestbestellmenge von 500 Stickern hatte. Also wurden 500 Aufkleber bestellt und der Rest ging online zum Verkauf. Zu meiner Überraschung verkauften sie sich ziemlich schnell.
Ende 2019 kam dann meine Tochter zur Welt und ich ging in Elternzeit. Anders als geplant hatte ich auf einmal ziemlich viel Zeit, da mir Corona alle geplanten Aktivitäten und Babykurse strich und ich nun viel Zeit zu Hause verbrachte. Also fing ich an, mir einen (Etsy)Shop aufzubauen, neue Produkte zu entwickeln & testen. Auf nun aufkommende Kundenanfragen konnte ich reagieren und entsprechende Aufkleber designen und mit aufnehmen. Die Verkäufe liefen schleppend, aber ich hatte sehr viel Spaß am Designen und Produktideen entwickeln. Ende 2020 legte ich mir meinen ersten Plotter zu und konnte nun endgültig (fast) alle meine Wunschpapeterie selbst erstellen.
2021 ging es zurück in meinen Hauptjob, da ich meine angefangene Promotion in Molekularer Medizin noch beenden wollte. Abends setzte ich mich oft an neue Grafiken, da dies eine schöne Abwechslung war und ich mit Baby abends sowieso nicht großartig weggehen konnte. Zumal es immer noch Corona gab... Im Februar knackte ich zum erstem Mal die 100 Bestellungen, ein toller Meilenstein der mich motivierte weiterzumachen. Und es funktionierte. Parallel mit sich lockernden Coronaregeln und steigender Anzahl an Feiern stiegen auch meine Verkäufe. Ich stellte mir meine erste Aushilfe im Sommer für ein paar Monate ein. Alleine mit meinem Mann, der gerade seinen neuen Job begann, und ich am Ende meiner Promotion, konnten wir es einfach nicht schaffen den Bestellungen gerecht zu werden. Zur gleichen Zeit war Baby Nummer 2 unterwegs und für mich absehbar, dass ich 2022 wieder in Elternzeit gehen werde.
Dezember 2021 schloss ich also meine Promotion ab und wollte mich 2022 ganz auf Baby und Business konzentrieren.
Trotz einiger Höhen und Tiefen war es wieder ein durchaus erfolgreiches Jahr und ich habe mich entschieden der Wissenschaft (erstmal) den Rücken zu kehren. Nun wage ich meinen Schritt in die Selbstständigkeit und freue mich auf alles was kommt.
Ende 2019 kam dann meine Tochter zur Welt und ich ging in Elternzeit. Anders als geplant hatte ich auf einmal ziemlich viel Zeit, da mir Corona alle geplanten Aktivitäten und Babykurse strich und ich nun viel Zeit zu Hause verbrachte. Also fing ich an, mir einen (Etsy)Shop aufzubauen, neue Produkte zu entwickeln & testen. Auf nun aufkommende Kundenanfragen konnte ich reagieren und entsprechende Aufkleber designen und mit aufnehmen. Die Verkäufe liefen schleppend, aber ich hatte sehr viel Spaß am Designen und Produktideen entwickeln. Ende 2020 legte ich mir meinen ersten Plotter zu und konnte nun endgültig (fast) alle meine Wunschpapeterie selbst erstellen.
2021 ging es zurück in meinen Hauptjob, da ich meine angefangene Promotion in Molekularer Medizin noch beenden wollte. Abends setzte ich mich oft an neue Grafiken, da dies eine schöne Abwechslung war und ich mit Baby abends sowieso nicht großartig weggehen konnte. Zumal es immer noch Corona gab... Im Februar knackte ich zum erstem Mal die 100 Bestellungen, ein toller Meilenstein der mich motivierte weiterzumachen. Und es funktionierte. Parallel mit sich lockernden Coronaregeln und steigender Anzahl an Feiern stiegen auch meine Verkäufe. Ich stellte mir meine erste Aushilfe im Sommer für ein paar Monate ein. Alleine mit meinem Mann, der gerade seinen neuen Job begann, und ich am Ende meiner Promotion, konnten wir es einfach nicht schaffen den Bestellungen gerecht zu werden. Zur gleichen Zeit war Baby Nummer 2 unterwegs und für mich absehbar, dass ich 2022 wieder in Elternzeit gehen werde.
Dezember 2021 schloss ich also meine Promotion ab und wollte mich 2022 ganz auf Baby und Business konzentrieren.
Trotz einiger Höhen und Tiefen war es wieder ein durchaus erfolgreiches Jahr und ich habe mich entschieden der Wissenschaft (erstmal) den Rücken zu kehren. Nun wage ich meinen Schritt in die Selbstständigkeit und freue mich auf alles was kommt.